Liebe Leute,
mit meinem Statement wollte für ein wenig mehr Zuversicht in den Fortgang der Geschichte sorgen. Keinesfalls will ich aber etwas schön reden.
Natürlich werden wir wahrscheinlich alle zu Kompromissen gezwungen werden und manchmal auch nur mit unserem "zeitliebsten" Material arbeiten können- und das auch noch bei (etwas) höheren Preisen.
Ich glaube aber im Moment klagen wir noch auf einem hohen Niveau.
Mein Eindruck ist es, daß es aber auich von uns allen abhängt wie es weiter geht.
Ich glaube, das die Entwicklung des Marktes viel mit (Massen-) Psychologie zu tun hat.
Nur Klagen hilft nicht. Alleine zu Hause sitzen und sich die Augen aus dem Kopf heulen angesichts der so schrecklichen Zeiten hilft nichts.
Schnäppchenmetalität ist tötlich!
Eigenen Zuversicht und eigenen Begeisterung hilft!
Leute, setzt euch zusammen. Jeder legt seine besten 5 Bilder auf den Tisch und sprecht darüber. Schon ist die Kriese vergessen. Versprochen!
Mit 30-40 guten Bildern lässt sich eine Ausstellung machen. Macht Bewegung in eurer Heimatstadt, aktiviert die Kunstszene, erklärt den Ausstellungsbesuchern was das Tolle ist an eurer Fotografie.
Das ist das positive an der "Gesundschrumpfung" bisher: die gazen Knipser sind jetzt Digitalknipser geworden.
Wer heute analog unterwegs ist, der weiß warum.
Aber das muß nach außen getragen werden: wir wissen was wir tun! Wir machen Kunst- selbstbewußt und offensiv.
In der Kunst- und Ausstellung-Szene boomt die klassische analoge Fotografie.
Wir müssen zeigen und sagen was wir können und warum das etwas sehr Wetvolles ist.
Der zweite Punkt: Kinder und Jugendliche ansprechen und interessieren. Die sind (oft) sehr aufgeschlossen.
In manchen Schulen gibt es noch Schullabore. Versucht die zu reaktivieren. Das geht (oft)!
Vielleicht gibt es an der örtlichen VHS eine Möglichkeit einen SW Kurs zu etablieren. Die Teilnehmer werden kommen. Erst zögerlich- dann aber konstant.
Die Bereitschaft gegen den Strom zu schwimmen ist gefragt. Das kostet Kraft. Aber es gibt viele die auf so eine Vorbildfunktion warten- sie werden sich anschließen.
Vernetzung, gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Aktionen in der Öffentlichkeit, Zeigen was man macht und wie man das macht ("Tag des offenen Fotolabores"), Jugentliche begeistern... das sind Schritte heraus aus der momentanen Situation.
Aus diesem Grund und in diesem Sinn veranstalten wir auch unser fineartforum in Paderborn
(06.-07.Okt .2012, Eintritt frei! [url="http://www.fineartforum.info"]www.fineartforum.info[/url] )
Würde mich sehr freuen wenn wir uns sehen!
Herzliche Grüße
Klaus
mit meinem Statement wollte für ein wenig mehr Zuversicht in den Fortgang der Geschichte sorgen. Keinesfalls will ich aber etwas schön reden.
Natürlich werden wir wahrscheinlich alle zu Kompromissen gezwungen werden und manchmal auch nur mit unserem "zeitliebsten" Material arbeiten können- und das auch noch bei (etwas) höheren Preisen.
Ich glaube aber im Moment klagen wir noch auf einem hohen Niveau.
Mein Eindruck ist es, daß es aber auich von uns allen abhängt wie es weiter geht.
Ich glaube, das die Entwicklung des Marktes viel mit (Massen-) Psychologie zu tun hat.
Nur Klagen hilft nicht. Alleine zu Hause sitzen und sich die Augen aus dem Kopf heulen angesichts der so schrecklichen Zeiten hilft nichts.
Schnäppchenmetalität ist tötlich!
Eigenen Zuversicht und eigenen Begeisterung hilft!
Leute, setzt euch zusammen. Jeder legt seine besten 5 Bilder auf den Tisch und sprecht darüber. Schon ist die Kriese vergessen. Versprochen!
Mit 30-40 guten Bildern lässt sich eine Ausstellung machen. Macht Bewegung in eurer Heimatstadt, aktiviert die Kunstszene, erklärt den Ausstellungsbesuchern was das Tolle ist an eurer Fotografie.
Das ist das positive an der "Gesundschrumpfung" bisher: die gazen Knipser sind jetzt Digitalknipser geworden.
Wer heute analog unterwegs ist, der weiß warum.
Aber das muß nach außen getragen werden: wir wissen was wir tun! Wir machen Kunst- selbstbewußt und offensiv.
In der Kunst- und Ausstellung-Szene boomt die klassische analoge Fotografie.
Wir müssen zeigen und sagen was wir können und warum das etwas sehr Wetvolles ist.
Der zweite Punkt: Kinder und Jugendliche ansprechen und interessieren. Die sind (oft) sehr aufgeschlossen.
In manchen Schulen gibt es noch Schullabore. Versucht die zu reaktivieren. Das geht (oft)!
Vielleicht gibt es an der örtlichen VHS eine Möglichkeit einen SW Kurs zu etablieren. Die Teilnehmer werden kommen. Erst zögerlich- dann aber konstant.
Die Bereitschaft gegen den Strom zu schwimmen ist gefragt. Das kostet Kraft. Aber es gibt viele die auf so eine Vorbildfunktion warten- sie werden sich anschließen.
Vernetzung, gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Aktionen in der Öffentlichkeit, Zeigen was man macht und wie man das macht ("Tag des offenen Fotolabores"), Jugentliche begeistern... das sind Schritte heraus aus der momentanen Situation.
Aus diesem Grund und in diesem Sinn veranstalten wir auch unser fineartforum in Paderborn
(06.-07.Okt .2012, Eintritt frei! [url="http://www.fineartforum.info"]www.fineartforum.info[/url] )
Würde mich sehr freuen wenn wir uns sehen!
Herzliche Grüße
Klaus