Hallo Samuli,
tonst Du vorher in Schwefel? Das ist n?lich eigentlich der einzige Weg, um mit Goldtoner Rot zu bekommen. Ansonsten gilt die Regel, je w?mer der Ursprungsprint, desto bl?licher die Goldtonung. Un bei mir tanzt Polywarmton da nicht aus der Warmtonpapierreihe.
Also: Fett belichten, verd?nnt und eher knapp entwickeln (in Warmtonentwickler, wollte immer mal Glycin ausprobieren), stoppen, fixen, w?sern, tonen, w?sern trocknen, fertig.
Wobei Goldtoner nun wirklich lange nicht so blau f?bt wie Blautoner. Erstmal geht der Braunstich aus der Entwicklung zur?ck, die Dichten ziehen an (wie bei Selen), dann kommt ganz langsam ein blauer Schimmer. Damit es Blauer wird, als z.B. Kalttonpapier (Polykaltton z.B.) in Kalttonentwickler (Moersch Blue mit Finischer Blue z.B.) muss man schon erheblich warm entwickelt haben, und erheblich lange warten. Daf?r hat es dann halt Feink?nigkeit und Tonwerte eines Warmtonpapiers.
Gru?
Martin
tonst Du vorher in Schwefel? Das ist n?lich eigentlich der einzige Weg, um mit Goldtoner Rot zu bekommen. Ansonsten gilt die Regel, je w?mer der Ursprungsprint, desto bl?licher die Goldtonung. Un bei mir tanzt Polywarmton da nicht aus der Warmtonpapierreihe.
Also: Fett belichten, verd?nnt und eher knapp entwickeln (in Warmtonentwickler, wollte immer mal Glycin ausprobieren), stoppen, fixen, w?sern, tonen, w?sern trocknen, fertig.
Wobei Goldtoner nun wirklich lange nicht so blau f?bt wie Blautoner. Erstmal geht der Braunstich aus der Entwicklung zur?ck, die Dichten ziehen an (wie bei Selen), dann kommt ganz langsam ein blauer Schimmer. Damit es Blauer wird, als z.B. Kalttonpapier (Polykaltton z.B.) in Kalttonentwickler (Moersch Blue mit Finischer Blue z.B.) muss man schon erheblich warm entwickelt haben, und erheblich lange warten. Daf?r hat es dann halt Feink?nigkeit und Tonwerte eines Warmtonpapiers.
Gru?
Martin