Liebe Forenten,
ich habe ein gro?s Problem mit den Efke Filmen. Ich habe zwei Filme belichtet und gelegentlich einen Rotfilter 25A verwendet und mich bei der Belichtung auf die Angabe der TTL-Automatik einer Eos 50E verlassen. Die entwickelten, mit Rotfilter belichteten Negative sind aber in den Schatten ("unterer Bereich") viel zu d?nn, w?rend der Himmel eine sch?e Zeichnung aufweist. Andere, ohne Filter belichtete Negative sind in Ordnung, der Film ist nicht unterentwickelt. Die Schattenzeichnung ist aber bei den Problemnegativen sehr gering oder besser gesagt kaum vorhanden, sodass auch mit Abhalten beim Vergr?ern keine brauchbaren Ergebnisse au?r einer sch?en Wolkenlandschaft zu erzielen sein werden.
Daher meine Frage: Sollte man bei den Efke-Filmen keinen Rotfilter verwenden, immerhin sollen sie ja orthopanchromatisch sensibilisiert sein?
Lohnt es sich, Kupferverst?ker zu verwenden, um Zeichnung zu erhalten?
F?r Antworten w?e ich dankbar.
Gru?
Thomas G.
ich habe ein gro?s Problem mit den Efke Filmen. Ich habe zwei Filme belichtet und gelegentlich einen Rotfilter 25A verwendet und mich bei der Belichtung auf die Angabe der TTL-Automatik einer Eos 50E verlassen. Die entwickelten, mit Rotfilter belichteten Negative sind aber in den Schatten ("unterer Bereich") viel zu d?nn, w?rend der Himmel eine sch?e Zeichnung aufweist. Andere, ohne Filter belichtete Negative sind in Ordnung, der Film ist nicht unterentwickelt. Die Schattenzeichnung ist aber bei den Problemnegativen sehr gering oder besser gesagt kaum vorhanden, sodass auch mit Abhalten beim Vergr?ern keine brauchbaren Ergebnisse au?r einer sch?en Wolkenlandschaft zu erzielen sein werden.
Daher meine Frage: Sollte man bei den Efke-Filmen keinen Rotfilter verwenden, immerhin sollen sie ja orthopanchromatisch sensibilisiert sein?
Lohnt es sich, Kupferverst?ker zu verwenden, um Zeichnung zu erhalten?
F?r Antworten w?e ich dankbar.
Gru?
Thomas G.