Hallo Harald,
wenn Du nicht sofort in den FinePrint-Bereich einsteigen m?htest, mu? Du Dir wegen der Temperierung der B?er nicht ?berm?ig Sorgen machen, solange der Temperaturbereich bei 20 Grad liegt.
Liegt die Temperatur darunter, dann verwende am besten Schalenw?mer. Einer f?r den Entwickler reicht. F?r kleine Formate (Schalengr?e 24x30 f?r Formate bis 18x24) sind diese gebraucht recht g?nstig zu bekommen. F?r gr?ere Formate stellst dann eben zwei zusammen. Im ?rigen temperieren diese Dinger etwa mit einer Toleranz von +/- 1 Grad, so da?die Anschaffung nur Sinn macht, wenn die Temperatur in Deinem Labor deutlich unter 20 Grad liegt.
Alternativ dazu kannst auch ein Wasserbad verwenden. Die Entwicklerschale wird dazu in eine gr?ere Schale mit temperiertem Wasser gestellt. Zum Heizen des Wassers kann ein Aquariumheizstab verwendet werden. Ich selbst war mit dieser L?ung nicht gl?cklich, da der Heizstab irgendwie nicht so toll funktioniert hat und mir das eine zu gro? Panscherei war beim Bewegen der Entwicklerschale. Alternativ zum Aquariumheizstab k?nte man evtl.auch ein Heizkabel verwenden, nur m??e dieses mit einem Thermostaten gekoppelt werden. Selber habe ich das nicht ausprobiert.
Die eleganteste Art ist, wenn Du die Temperatur im gesamten Labor um 20 Grad halten kannst. Es ist m.E. auch kein Problem, wenn die Temperatur um 2 - 3 Grad h?er liegt, der Entwickler arbeitet dann halt schneller. Die Temperatur sollte nur dauerhaft konstant bleiben, um gleichbleibende Ergebnisse erzielen zu k?nnen.
F?r feinere Temperierung ist ein Prozessor wahrscheinlich unabdingbar, da ich hier aber wenig Erfahrung habe, ?berlasse ich entsprechende Aussagen gerne anderen Laborfreunden.
Gruss
Dierk
wenn Du nicht sofort in den FinePrint-Bereich einsteigen m?htest, mu? Du Dir wegen der Temperierung der B?er nicht ?berm?ig Sorgen machen, solange der Temperaturbereich bei 20 Grad liegt.
Liegt die Temperatur darunter, dann verwende am besten Schalenw?mer. Einer f?r den Entwickler reicht. F?r kleine Formate (Schalengr?e 24x30 f?r Formate bis 18x24) sind diese gebraucht recht g?nstig zu bekommen. F?r gr?ere Formate stellst dann eben zwei zusammen. Im ?rigen temperieren diese Dinger etwa mit einer Toleranz von +/- 1 Grad, so da?die Anschaffung nur Sinn macht, wenn die Temperatur in Deinem Labor deutlich unter 20 Grad liegt.
Alternativ dazu kannst auch ein Wasserbad verwenden. Die Entwicklerschale wird dazu in eine gr?ere Schale mit temperiertem Wasser gestellt. Zum Heizen des Wassers kann ein Aquariumheizstab verwendet werden. Ich selbst war mit dieser L?ung nicht gl?cklich, da der Heizstab irgendwie nicht so toll funktioniert hat und mir das eine zu gro? Panscherei war beim Bewegen der Entwicklerschale. Alternativ zum Aquariumheizstab k?nte man evtl.auch ein Heizkabel verwenden, nur m??e dieses mit einem Thermostaten gekoppelt werden. Selber habe ich das nicht ausprobiert.
Die eleganteste Art ist, wenn Du die Temperatur im gesamten Labor um 20 Grad halten kannst. Es ist m.E. auch kein Problem, wenn die Temperatur um 2 - 3 Grad h?er liegt, der Entwickler arbeitet dann halt schneller. Die Temperatur sollte nur dauerhaft konstant bleiben, um gleichbleibende Ergebnisse erzielen zu k?nnen.
F?r feinere Temperierung ist ein Prozessor wahrscheinlich unabdingbar, da ich hier aber wenig Erfahrung habe, ?berlasse ich entsprechende Aussagen gerne anderen Laborfreunden.
Gruss
Dierk