Moin, ich stimme Reinhold in den Punkten zu. Aus eigener Praxis kenne ich auch: Selbst Negative bei gleichen Aufnahmebedingungen weisen Unterschiede auf (Dias hingegen nicht). Meine Praxis sieht mittlerweile so aus, dass ich selbst diese auf einem großen Monitor nebeneinander stelle und mit Photoshop im "LAB-Modus" eine Ausfilterung vornehmen muss.
Scannen tue ich die Negative "roh", d. h. im Scanprogramm keinerlei Farbkorrekturen und schon gar keine Automatiken. Gute Fotoarbeiten benötigen immer einen gewissen Aufwand, erst recht Serien - ob im Labor oder am Computer. Ist man glücklicher Besitzer von Photoshop, hat man später immer wieder die Möglichkeit, die Farbanpassungen einer jeden Bilddatei wieder zu ändern ("Einstellungsebenen"). So etwas geht mit "Vuescan" oder dergleichen nicht.
Scannen tue ich die Negative "roh", d. h. im Scanprogramm keinerlei Farbkorrekturen und schon gar keine Automatiken. Gute Fotoarbeiten benötigen immer einen gewissen Aufwand, erst recht Serien - ob im Labor oder am Computer. Ist man glücklicher Besitzer von Photoshop, hat man später immer wieder die Möglichkeit, die Farbanpassungen einer jeden Bilddatei wieder zu ändern ("Einstellungsebenen"). So etwas geht mit "Vuescan" oder dergleichen nicht.
GruÃ,
Thomas
Thomas