Hi Nikoo,
willkommen im Club der "Ewiggestrigen"!
Gleich vorweg: wenn du (schon wegen der "Kompatibibliolität" der Objektive) bei Canon EOS bleiben willst, hast du kein Problem bei der Gehäuseauswahl.
An Format gibt es für dich dann nur KB (Kleinbild, 24x36), wie deine "Vollformat".
Einzige Filmkonfektion ist 135 (35mm) als Colornegativ, SW und DIa.
In der Bucht gibt es reichlich Auswahl vom Joghurtbecher wie der EOS 300 oder 500 über die viel besseren (wir sprechen über die Mechanik) z.B. EOS 50 bis zur Oberklasse wie EOS 1, 1v etc, zu denen auch die EOS 30 zählt. Schau was du ausgeben magst und leg dir am besten einen Joghurtbecher als Backup hin (schon wenn man mal eben eine andere Filmsorte "braucht", der lange Streifen aber noch 20 Bilder hergibt).
Die EOS haben alle reichlich Automatiken, können aber auch ganz händig. Du wirst dich sofort auskennen.
FD würde ich dir nicht raten, nicht weil es nix taugt, aber du brauchst dann alles doppelt, bringts das? -mußt du wissen.
Und ja es gibt reichlich unterschiedliche Formate im analogen Bereich (lach :-)
Wenn wir die kleinen Filmkonfektionen mal weglassen gibt es auf 35mm Halbformat 18x24, quadratisch 24x24, "Leicaformat"24x36 und ein paar unübliche breite wie 24x65.
Auf Rollfilm hats dann 4,5x6cm, 6x6, 6x7, 6x9 und ein paar unübliche breite,
Und dann Planfilme von 6,5x9cm bis ehrfurchtgebietende 11"x14".
Das größte mir bekannte Filmformat aus Serienproduktion war das Polaroid 50x60cm (!), siehe hier: http://forum.fotoimpex.de/index.php?showtopic=2518
Wirklich verbreitet sind eigentlich nur 24x36, 4,5x6, 6x6, 6x7 und die mittleren Planfilmformate. Wobei die Exoten natürlich die Leckerschmecker sind.
Viel wichtiger ist eigentlich die Frage nach der Art des Films und ob du selbst entwickeln möchtest und /oder vergrößern.
DAS ist immer noch eine lange Straße mit vielen Kreuzungen.
my2cts
Frank
willkommen im Club der "Ewiggestrigen"!
Gleich vorweg: wenn du (schon wegen der "Kompatibibliolität" der Objektive) bei Canon EOS bleiben willst, hast du kein Problem bei der Gehäuseauswahl.
An Format gibt es für dich dann nur KB (Kleinbild, 24x36), wie deine "Vollformat".
Einzige Filmkonfektion ist 135 (35mm) als Colornegativ, SW und DIa.
In der Bucht gibt es reichlich Auswahl vom Joghurtbecher wie der EOS 300 oder 500 über die viel besseren (wir sprechen über die Mechanik) z.B. EOS 50 bis zur Oberklasse wie EOS 1, 1v etc, zu denen auch die EOS 30 zählt. Schau was du ausgeben magst und leg dir am besten einen Joghurtbecher als Backup hin (schon wenn man mal eben eine andere Filmsorte "braucht", der lange Streifen aber noch 20 Bilder hergibt).
Die EOS haben alle reichlich Automatiken, können aber auch ganz händig. Du wirst dich sofort auskennen.
FD würde ich dir nicht raten, nicht weil es nix taugt, aber du brauchst dann alles doppelt, bringts das? -mußt du wissen.
Und ja es gibt reichlich unterschiedliche Formate im analogen Bereich (lach :-)
Wenn wir die kleinen Filmkonfektionen mal weglassen gibt es auf 35mm Halbformat 18x24, quadratisch 24x24, "Leicaformat"24x36 und ein paar unübliche breite wie 24x65.
Auf Rollfilm hats dann 4,5x6cm, 6x6, 6x7, 6x9 und ein paar unübliche breite,
Und dann Planfilme von 6,5x9cm bis ehrfurchtgebietende 11"x14".
Das größte mir bekannte Filmformat aus Serienproduktion war das Polaroid 50x60cm (!), siehe hier: http://forum.fotoimpex.de/index.php?showtopic=2518
Wirklich verbreitet sind eigentlich nur 24x36, 4,5x6, 6x6, 6x7 und die mittleren Planfilmformate. Wobei die Exoten natürlich die Leckerschmecker sind.
Viel wichtiger ist eigentlich die Frage nach der Art des Films und ob du selbst entwickeln möchtest und /oder vergrößern.
DAS ist immer noch eine lange Straße mit vielen Kreuzungen.
my2cts
Frank