> es ist schon recht dürr, was da auf der Flasche steht
Da gibt es aber wirklich nicht viel zu sagen. Die Tonwirkung hängt eben vom Papier und von der Zeit ab, und das sieht man dann ja. Was soll man da noch mehr Worte machen?
Zu den Papieren: Warmtonpapiere sind feinkörnig, also ein Pendant zum niedrigempfindlichen Film. Die Silberkörner haben ein viel größere Oberfläche und sind deshalb dem Tonverfahren viel stärker zugänglich. Normale Papiere und besonders PE-Papiere bekommen nur wenig Wirkung ab: Die Schwarzen werden etwas tiefer, etwa eine halbe Kontraststufe und der Bildton wechselt nach leicht violett, was man meits nur im direkten Vergleich sieht. Warmtonpapiere wechseln von Violett in Richtung Braunrot, das ist sehr deutlich.
Da gibt es aber wirklich nicht viel zu sagen. Die Tonwirkung hängt eben vom Papier und von der Zeit ab, und das sieht man dann ja. Was soll man da noch mehr Worte machen?
Zu den Papieren: Warmtonpapiere sind feinkörnig, also ein Pendant zum niedrigempfindlichen Film. Die Silberkörner haben ein viel größere Oberfläche und sind deshalb dem Tonverfahren viel stärker zugänglich. Normale Papiere und besonders PE-Papiere bekommen nur wenig Wirkung ab: Die Schwarzen werden etwas tiefer, etwa eine halbe Kontraststufe und der Bildton wechselt nach leicht violett, was man meits nur im direkten Vergleich sieht. Warmtonpapiere wechseln von Violett in Richtung Braunrot, das ist sehr deutlich.
Bleibt dran, am Sucher.
--Uwe
--Uwe