hallo ejg,
danke f?r die antwort.
wie man den negativen gem? entwickeln kann, scheint f?r viele das hauptproblem zu sein.
nachdem meine br?der komplett auf digital umgestiegen sind, steht mir
eine ganze armada canon-kameras zur verf?gung (ftb, ef, at-1, a1, t70(2 st?ck)).
also ist die m?lichkeit, f?r jede situation einen passenden, selbstkonfektionierten film
dabeizuhaben, durchaus gegeben (ob das praktikabel ist, werde ich sehen, aber immerhin
habe ich die m?lichkeit.
und f?r die E2-stufe gibt's noch die kiev 60, denn mit rollfilm ist die stufe ja zu machen.
man sieht schon, es geht nicht um die familienfeiern mit zig schnappsch?ssen,
es darf ruhig dauern bei dem "projekt schwarz-wei?
ich habe mir auch schon vorgenommen, mit einem der ?blichen verd?htigen zu beginnen,
mit dem offensichtlich favorisierten perceptol, einfach um ein wenig routine zu bekommen.
so wird's wohl auch losgehen.
tatsache ist aber, dass ich beim lesen des buches (immer als laie, bzw. ohne SW-praxis) die sache
bei roelfsema sehr schl?ssig fand, und glaube, die sache wirklich von grund auf angehen zu wollen.
ich geh?e eher zur gattung der bedienungsanleitungsleser und kann mich mit vorbereitungen,
wenn sie denn zum ziel f?hren, sehr gut besch?tigen, so ?la "vorfreude ...."
andererseits bin ich auch nicht wild, das rad neu zu erfinden, das hei?, wenn mir jemand
nachvollziehbar sagen kann, dass ich mit den adox-filmen nicht anzufangen brauche, muss
ich das auch nicht tun, denn eigentlich will ich ja bilder machen.
wenn es aber schon eine firma gibt, die die fahne hochh?t, mit so einem nischenprodukt,
bin ich der letzte, der das nicht ausprobiert. mal sehen, wie die filme so sind (und die bilder,
die ich zwischen den jahren vergr?ern will).
jedenfalls vielen dank f?r die antwort und ich werde sicher noch mit der ein oder anderen
anfrage hier im forum auftauchen, vielleicht auch irgenwann mal mit 'nem halbwegs patenten bild.
mfg
gert fritsche
ps: die zahl der roelfsema-praktiker scheint sich ja wirklich in grenzen zu halten
danke f?r die antwort.
wie man den negativen gem? entwickeln kann, scheint f?r viele das hauptproblem zu sein.
nachdem meine br?der komplett auf digital umgestiegen sind, steht mir
eine ganze armada canon-kameras zur verf?gung (ftb, ef, at-1, a1, t70(2 st?ck)).
also ist die m?lichkeit, f?r jede situation einen passenden, selbstkonfektionierten film
dabeizuhaben, durchaus gegeben (ob das praktikabel ist, werde ich sehen, aber immerhin
habe ich die m?lichkeit.
und f?r die E2-stufe gibt's noch die kiev 60, denn mit rollfilm ist die stufe ja zu machen.
man sieht schon, es geht nicht um die familienfeiern mit zig schnappsch?ssen,
es darf ruhig dauern bei dem "projekt schwarz-wei?
ich habe mir auch schon vorgenommen, mit einem der ?blichen verd?htigen zu beginnen,
mit dem offensichtlich favorisierten perceptol, einfach um ein wenig routine zu bekommen.
so wird's wohl auch losgehen.
tatsache ist aber, dass ich beim lesen des buches (immer als laie, bzw. ohne SW-praxis) die sache
bei roelfsema sehr schl?ssig fand, und glaube, die sache wirklich von grund auf angehen zu wollen.
ich geh?e eher zur gattung der bedienungsanleitungsleser und kann mich mit vorbereitungen,
wenn sie denn zum ziel f?hren, sehr gut besch?tigen, so ?la "vorfreude ...."
andererseits bin ich auch nicht wild, das rad neu zu erfinden, das hei?, wenn mir jemand
nachvollziehbar sagen kann, dass ich mit den adox-filmen nicht anzufangen brauche, muss
ich das auch nicht tun, denn eigentlich will ich ja bilder machen.
wenn es aber schon eine firma gibt, die die fahne hochh?t, mit so einem nischenprodukt,
bin ich der letzte, der das nicht ausprobiert. mal sehen, wie die filme so sind (und die bilder,
die ich zwischen den jahren vergr?ern will).
jedenfalls vielen dank f?r die antwort und ich werde sicher noch mit der ein oder anderen
anfrage hier im forum auftauchen, vielleicht auch irgenwann mal mit 'nem halbwegs patenten bild.
mfg
gert fritsche
ps: die zahl der roelfsema-praktiker scheint sich ja wirklich in grenzen zu halten