Vielleicht sollte man auf Dauer ein Forum in Form einer Datenbank schaffen, in der man Entwicklungs- und Materialparameter zu einzelnen Filmen dokumentiert, vielleicht auch zu einzelnen Emulsionschargen dieser Filme. Es gibt mittlerweile ja doch mehrere Nutzer in den diversen Foren und Newsgroups zur analogen Fotografie, die einigen Aufwand mit der sensitometrischen Analyse ihrer Filme treiben.[1] Es w?e schade, wenn diese Daten auf privaten Festplatten blieben. Ich finde es insofern gut, da?Roman seine Daten hier ver?fentlicht hat, und denke, das k?nte ein Schritt in die richtige Richtung sein.
Gerade bei Filmen, deren Eigenschaften Schwankungen unterliegen - ganz gleich, ob das nun an grunds?zlichen Problemen der Kleinserienproduktion oder an ?derungen im Material liegt - w?e so etwas sicher sinnvoll.
Voraussetzung w?e, da?das Ganze ohne das aufgeheizte Klima vonstatten geht, das wir in diesem Thread und in den einschl?igen Foren mittlerweile haben. Dazu geh?t dann eben auf der einen Seite der Wille und die logistische M?lichkeit zur Transparenz und auf der anderen Seite die Bereitschaft zu Zugest?dnissen an Schwankungen des Materials; beides ist ja in Ans?zen vorhanden und geht hier nur im allgemein emotionalen Charakter der Diskussion etwas kaputt. Vielleicht kommen wir dann auch ohne Schuldzuweisungen ?la "Ihr habt davon schon lange gewu? und hinter dem Berg gehalten" oder "Drei User verschw?en sich gegen mich" aus, die im Zweifelsfall sowieso schwer nachpr?fbar sind und nur arg geringen Erkenntniswert besitzen. Mir ist auch klar, da?das Kind in diesem Thread nun mal in den Brunnen gefallen ist, aber vielleicht w?e es besser, wenn wir alle nochmal zwei N?hte dr?ber schlafen und uns dann mit k?hlerem Kopf nochmal zusammensetzen k?nten, wie wir das Problem in den Griff kriegen. Denn das Grundproblem ist ja letztlich nur, wie wir aus unserem Material das beste Ergebnis herausbekommen.
Philipp
[1] Mir ist klar, da?sensitometrisch ermittelte Entwicklungsparameter nur bedingt ?bertragbar sind, aber die grunds?zliche Tendenz (z.B. "30% l?ger entwickeln") w?e auch schon hilfreich. Und wer's genauer haben will und sowieso eigene Tests macht, kann das Ergebnis dieser Tests (z.B. "bei mir nur 25%") dann ja ebenfalls dokumentieren.
Gerade bei Filmen, deren Eigenschaften Schwankungen unterliegen - ganz gleich, ob das nun an grunds?zlichen Problemen der Kleinserienproduktion oder an ?derungen im Material liegt - w?e so etwas sicher sinnvoll.
Voraussetzung w?e, da?das Ganze ohne das aufgeheizte Klima vonstatten geht, das wir in diesem Thread und in den einschl?igen Foren mittlerweile haben. Dazu geh?t dann eben auf der einen Seite der Wille und die logistische M?lichkeit zur Transparenz und auf der anderen Seite die Bereitschaft zu Zugest?dnissen an Schwankungen des Materials; beides ist ja in Ans?zen vorhanden und geht hier nur im allgemein emotionalen Charakter der Diskussion etwas kaputt. Vielleicht kommen wir dann auch ohne Schuldzuweisungen ?la "Ihr habt davon schon lange gewu? und hinter dem Berg gehalten" oder "Drei User verschw?en sich gegen mich" aus, die im Zweifelsfall sowieso schwer nachpr?fbar sind und nur arg geringen Erkenntniswert besitzen. Mir ist auch klar, da?das Kind in diesem Thread nun mal in den Brunnen gefallen ist, aber vielleicht w?e es besser, wenn wir alle nochmal zwei N?hte dr?ber schlafen und uns dann mit k?hlerem Kopf nochmal zusammensetzen k?nten, wie wir das Problem in den Griff kriegen. Denn das Grundproblem ist ja letztlich nur, wie wir aus unserem Material das beste Ergebnis herausbekommen.
Philipp
[1] Mir ist klar, da?sensitometrisch ermittelte Entwicklungsparameter nur bedingt ?bertragbar sind, aber die grunds?zliche Tendenz (z.B. "30% l?ger entwickeln") w?e auch schon hilfreich. Und wer's genauer haben will und sowieso eigene Tests macht, kann das Ergebnis dieser Tests (z.B. "bei mir nur 25%") dann ja ebenfalls dokumentieren.
