@Mirko:
Wie ist der Gu?gelaufen? Falls gut: Dann kriegen wir das Zeugs ja im Januar. Sehr gut, kommt mir echt gelegen (Orwo-Reste gestern aufgebraucht). Ist das jetzt ein Gu?mit "neuer" oder der "klassischen" Sensibilisierung?
@RestvomFest:
Warum wohl habe ich das Modell "Mitarbeiter des Monats" vorgeschlagen? Zum einen nat?rlich nicht ganz ohne s?ffisant grinsendes Gesicht jenseits der Tastatur.
Zum anderen aber auch, weil eben ein gewisses Scoring nicht schadet. Bei Gehaltsverhandlungen, Verl?gerungen von Arbeitsvertr?en, Verabschiedungen und der Formulierung von Zeugnisbeitr?en/Zwischenzeugnissen/Arbeitszeugnissen aber auch recht sinnvoll und zielf?hrend ist.
Es sollte nur fair und offen geschehen. Also z.B. durch K?tchen im Laden, Mails an den Cheffe. ?fentliches Rump?eln im Internet ala "die Frau Dosenkohl ist die gr?te inkompetente Zicke vor dem Herrn, die Frau Erbsensuppe hat eine echt sexy Telefonstimme, der Herr Holzbein ist strunzdumm" ist nicht zielf?hrend.
Aber dennoch ist eine Bewertung der Mitarbeiter (wie auch die Bewertung des Chefs selbst!) keine schlechte Sache: Sie hilft, den Service am Kunden zu optimieren. Und letztlich ist es der Kunde, der sein Geld im Laden und damit die Gehaltszahlungen der Mitarbeiter regelm?ig flie?n l?t.
Und den Laden erh?t, damit auch Cheffe seine Kartoffeln kaufen kann.
Ich habe in den letzten vier Jahren dreimal mit Mirko ?ber solche Dinge telefoniert. Zweimal habe ich sein Ladenkollektiv loben m?ssen:-) einmal hat er selbst einen Anschi?(Lieferzeiten, Mitte 05, erinnerst Du Dich?) kassiert. Jeweils nett und freundlich. Und das war jedesmal gut so, alle sollten etwas davon gehabt haben. Hoffentlich.
Beste Gr??,
Franz
Wie ist der Gu?gelaufen? Falls gut: Dann kriegen wir das Zeugs ja im Januar. Sehr gut, kommt mir echt gelegen (Orwo-Reste gestern aufgebraucht). Ist das jetzt ein Gu?mit "neuer" oder der "klassischen" Sensibilisierung?
@RestvomFest:
Warum wohl habe ich das Modell "Mitarbeiter des Monats" vorgeschlagen? Zum einen nat?rlich nicht ganz ohne s?ffisant grinsendes Gesicht jenseits der Tastatur.
Zum anderen aber auch, weil eben ein gewisses Scoring nicht schadet. Bei Gehaltsverhandlungen, Verl?gerungen von Arbeitsvertr?en, Verabschiedungen und der Formulierung von Zeugnisbeitr?en/Zwischenzeugnissen/Arbeitszeugnissen aber auch recht sinnvoll und zielf?hrend ist.
Es sollte nur fair und offen geschehen. Also z.B. durch K?tchen im Laden, Mails an den Cheffe. ?fentliches Rump?eln im Internet ala "die Frau Dosenkohl ist die gr?te inkompetente Zicke vor dem Herrn, die Frau Erbsensuppe hat eine echt sexy Telefonstimme, der Herr Holzbein ist strunzdumm" ist nicht zielf?hrend.
Aber dennoch ist eine Bewertung der Mitarbeiter (wie auch die Bewertung des Chefs selbst!) keine schlechte Sache: Sie hilft, den Service am Kunden zu optimieren. Und letztlich ist es der Kunde, der sein Geld im Laden und damit die Gehaltszahlungen der Mitarbeiter regelm?ig flie?n l?t.
Und den Laden erh?t, damit auch Cheffe seine Kartoffeln kaufen kann.
Ich habe in den letzten vier Jahren dreimal mit Mirko ?ber solche Dinge telefoniert. Zweimal habe ich sein Ladenkollektiv loben m?ssen:-) einmal hat er selbst einen Anschi?(Lieferzeiten, Mitte 05, erinnerst Du Dich?) kassiert. Jeweils nett und freundlich. Und das war jedesmal gut so, alle sollten etwas davon gehabt haben. Hoffentlich.
Beste Gr??,
Franz
