Roland,
die von Otto im weitesten Rahmen -nur nach Herstellern- genannten Filme sind aber keine Mehrschichtfilme im Sinne verschieden empfindlicher "Lagen" - "Mehrschicht" bezieht sich hier auf das Aufbringen verschiedenster Funktionsschichten, bspweise Binder-, Filter-, Schutzschichten.
Die kannst du nicht gezielt mit dem Entwickler "ansprechen".
Mehrschichtfilme in deinem Sinne sind seit 40 Jahren nicht mehr im Massengebrauch (und da schliesse ich die aktuelle weiter heiss diskutierte Version "aus deutschen Landen" mit ein). Und auch da ist das mit dem gezielten "Ansprechen" so ?ne Sache...
"Wie das bei einem / angeblich / einschichtigem Film mit unschiedlichen Farbstoffen ist,"
Nix "angeblich". Es gibt in der Regel eine homogen sensibilisierte Schicht - guck dir bspweise den Schnitt eines APX100 an.
Und zu den verschiedenen erreichbaren Empfindlichkeiten bei den Efke-Entwicklern - die sind immer abhaengig von Belichtung und Entwicklungszeit.
Setz dich mal mit den Grundlagen der Sensitometrie auseinander, dann wird dir das klarer. Zu empfehlen fuer den Einstieg ist ein kleines Heftlein von der Agfa-Gevaert aus den 1970ern, "Sensitometrie". Erklaert alles auf etwa 15 kleinen Seiten...
Ne, wirklich, Otto hat da falsch belichtet und/oder falsch entwickelt.
die von Otto im weitesten Rahmen -nur nach Herstellern- genannten Filme sind aber keine Mehrschichtfilme im Sinne verschieden empfindlicher "Lagen" - "Mehrschicht" bezieht sich hier auf das Aufbringen verschiedenster Funktionsschichten, bspweise Binder-, Filter-, Schutzschichten.
Die kannst du nicht gezielt mit dem Entwickler "ansprechen".
Mehrschichtfilme in deinem Sinne sind seit 40 Jahren nicht mehr im Massengebrauch (und da schliesse ich die aktuelle weiter heiss diskutierte Version "aus deutschen Landen" mit ein). Und auch da ist das mit dem gezielten "Ansprechen" so ?ne Sache...
"Wie das bei einem / angeblich / einschichtigem Film mit unschiedlichen Farbstoffen ist,"
Nix "angeblich". Es gibt in der Regel eine homogen sensibilisierte Schicht - guck dir bspweise den Schnitt eines APX100 an.
Und zu den verschiedenen erreichbaren Empfindlichkeiten bei den Efke-Entwicklern - die sind immer abhaengig von Belichtung und Entwicklungszeit.
Setz dich mal mit den Grundlagen der Sensitometrie auseinander, dann wird dir das klarer. Zu empfehlen fuer den Einstieg ist ein kleines Heftlein von der Agfa-Gevaert aus den 1970ern, "Sensitometrie". Erklaert alles auf etwa 15 kleinen Seiten...
Ne, wirklich, Otto hat da falsch belichtet und/oder falsch entwickelt.
Und weg,
Roman
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