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[Hilfe] Bildfehler - Pentax ME
#1
#2
Hallo Yaroka,

 

ich kenne die Pentax Me eher vomHren und Sagen, habe aber hier einen orginalprospekt liegen, woder Verschluß abgebildet ist, der geht von oben nach unten, somit müsste der Fehler wenn er vom Verschluß kommt um 90° verdreht sein. Alsodoch eher Lichtdichtung.

 

Gruß Achim

#3
Zitat:Das Lichtleck (oder eins der Lichtlecke) ist oben im Bereich der Filmpatrone, würde die gerade Linie erklären und auch die Tatsache, dass das Phänomen v.a. auf der unteren Seite des Bildes wahrnehmbar ist.

Lichtdichtungen wechseln wäre angesagt, bei Gelegenheit vielleicht auch gleich Spiegeldämpfer.
 

Müsste dann nicht jedes der Bilder davon betroffen sein? Einige der Bilder sind ohne jegliche Fehler belichtet worden.

 

 

Zitat:Hallo Yaroka,

 

ich kenne die Pentax Me eher vomHren und Sagen, habe aber hier einen orginalprospekt liegen, woder Verschluß abgebildet ist, der geht von oben nach unten, somit müsste der Fehler wenn er vom Verschluß kommt um 90° verdreht sein. Alsodoch eher Lichtdichtung.

 

Gruß Achim
 

Wenn das der Fall ist, dann stimmte ich natürlich zu. Jedoch ergeben sich mir die selben Bedenken wie oben bereits erwähnt.


 

#4
Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass ich meine Bilder zu Hause entwickel. Könnten es also auch Fehler bei der Entwicklung sein?

#5
Zitat: 

<blockquote class="ipsBlockquote" data-author="namir" data-cid="19421" data-time="1456762667">
<div>
Das Lichtleck (oder eins der Lichtlecke) ist oben im Bereich der Filmpatrone, würde die gerade Linie erklären und auch die Tatsache, dass das Phänomen v.a. auf der unteren Seite des Bildes wahrnehmbar ist.

Lichtdichtungen wechseln wäre angesagt, bei Gelegenheit vielleicht auch gleich Spiegeldämpfer.
 

Müsste dann nicht jedes der Bilder davon betroffen sein? Einige der Bilder sind ohne jegliche Fehler belichtet worden.

 

 

</div>
</blockquote>
 

Es ist typisch für Probleme mit Lichteinfall, dass diese NICHT regelmäßg und gleichmäßig auf allen Bildern erscheinen, da abhängig von Umgebungslichtbedingungen, zeitilcher Länge, die ein bestimmter Teil des Films in der Kamera an einer bestimmten (undichten) Stelle lag usw ... Ein Verarbeitungsfehler ist natürlich ebenso denkbar. Dazu müsste man wissen, wie du den Film verarbeitet hast. Frage: War das dein erster selbst entwickelter Film? Ist das Laden der Spule bzw. Dose in absoluter Dunkelheit erfolgt oder waren noch irgendwelche Lichtquellen im Raum (LEDs/ANzeigen von Geräten, Lichteinfall an Tür/Fensterdichtungen etc,)?  War das Achsrohr in der Dose oder hast du die Spule(n) womöglich ohne Achsrohr in die Dose gesteckt? Nur so ein paar Ideen ...

 

Noch was: bei solchen Problemen ist es meist aufschlussreicher, wenn man Fotos der Negative zeigt und nicht Scans. Also, ein kompletter betroffener Sechser-Streifen in Aufsicht gegen eine diffuse Lichtquelle fotografiert.

#6
#7
#8
Ach, noch was, der Film ist fertig konfektionierte Ware? Oder befüllst du selbst Patronen aus Meterware?

#9

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