Beiträge: 1
Themen: 1
Registriert seit: Dec 2015
Bewertung:
0
Hallo ,
hat jemand mal probiert ein und den selben FIlm in unterschiedlichen Konzentrationen zu entwickeln?
Also, ich nehm den TriX die ersten 10 Minuten in Adonal Verdünnung xy , dann ausschütten und wie einen Zweikomponenten Entwickler , erneut xy Minuten in einer ganz andern Adonal-Verdünnung. ???
Würden sich da Experimente lohnen ?
Grüße Martin
Beiträge: 46
Themen: 0
Registriert seit: Aug 2015
Bewertung:
0
Probiere es aus und entscheide dann ob sich das Erxperient für Dich gelohnt hat.
Zu Beginn der Fotografie hat man auch mit Urin experimentiert.
Dem Mutigen gehört die Welt.
Gruß, Edi
Beiträge: 393
Themen: 1
Registriert seit: Jun 2005
Bewertung:
1
... was soll das denn bringen? Ist doch wie beim Saufen - ob du zuerst Bier in dich reinschüttest und danach Schnaps oder umgekehrt - ist doch im Grunde egal - ab 'ner gewissen Alkoholmenge bist du besoffen... ;-)
Beiträge: 240
Themen: 13
Registriert seit: Apr 2011
Bewertung:
0
Hallo Martin,
ich habe keine Ahnung ob das was wird, aber als ich nach 2 bad Entwicklern im Netz Infos gesucht habe stieß ich auf eine Seite die ich mir leider nicht gemerkt habe, da hat jemand mit 2 Unterschiedlichen Entwicklern experimentiert.
Vieleicht findest du ja die Seite wenn du suchst.
Gruß Achim
Beiträge: 393
Themen: 1
Registriert seit: Jun 2005
Bewertung:
1
...nun, das ist 'ne stinknormale Zweibad-Entwicklung - man nehme zwei verschiedene Entwickler - basierend auf unterschiedlich wirkenden Grundsubstanzen - und hofft, dass sich die positiven Eigenschaften aus beiden Entwicklertypen ergänzen... In der Tat - es gibt Kombinationen, da funktioniert das einigermaßen... Dagegen einen Film mit dem gleichen Entwickler in unterschiedlichen Verdünnungen zu baden um damit ein signifikant besseres Ergebnis zu erzielen, halte ich für ausgeschlossen. Da sind die gleichen Substanzen am Werk - die zweite, andere Verdünnung kann doch nur das Fortsetzen, was die erste begonnen hat - aber nie ändern oder gar umkehren...
Beiträge: 221
Themen: 6
Registriert seit: Nov 2008
Bewertung:
0
09-12-2015, 10:34 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-12-2015, 10:36 AM von sputnik.)
Ich glaube, da hast Du was mißverstanden.
T.R. sprach nicht von einem technisch perfekten Bild(unter der Maxime der Durchzeichnung), sondern von einem "eindrucksvollen Bild", was nicht selten die unterschiedliche Gewichtung verschiedener Bildbereiche(nicht nur bezüglich Helligkeit, sondern auch bezüglich des Kontrastes) anbetrifft.
Sowas geht ausschließlich im Positivprozeß.
Natürlich schafft ein "perfektes Negativ" hierfür die besten Voraussetzungen, aber das hat auch niemend bestritten. ;-)
Der Satz "neben der richtigen Belichtung ist einzig die Negativentwicklung entscheidend für das Ergebnis" ist so jedenfalls unzutreffend formuliert,
denn das Ergebnis ist der finale Abzug. ;-)