Filmentwickler nach gewissen Anforderungen gesucht!

36 Replies, 87304 Views

Hallo Neutrino,

 

zu 1):

Da gibt es einen Entwickler, der Deinen Anforderungen zu fast 100% entspricht: Adox FX-39.

 

zu 2):

Nun hast Du nicht gesagt, ob Du XTOL als Stammlösung, oder in Verdünnung verwendest. Das macht bei XTOL schon etwas aus hinsichtlich Feinkörnigkeit und Schärfe.

Wenn Du ihn als Stammlösung verwendest, wirst Du mit anderen sehr feinkörnig arbeitenden Entwicklern wie Atomal, RLS, HRX nur minimale Unterschiede sehen im direkten Vergleich.

Der Hauptunterschied kann jedoch sein, dass Du bei einigen Entwicklern zusätzlich zum sehr feinen Korn auch eine sehr gute Konturenschärfe bekommst. Und die ist dann besser als bei XTOL Stammlösung oder 1+1, 1+2.

Kandidaten dafür sind z.B. CG512/RLS und HRX. Wobei ich aufgrund der bei den meisten Filmen etwas besseren Empfindlichkeitsausnutzung und besseren Haltbarkeit zu HRX raten würde.

Und ein wichtiger Aspekt sollte nicht außer Acht gelassen werden:

Welche Schwärzungskurve möchtest Du haben?

Diesbezüglich unterschieden sich Film-Entwicklerkombinationen nämlich z.T. recht deutlich.

Und diese Unterschiede sind oft praxisrelevanter als Unterschiede in Korn und Schärfe.

Da das aber auch von der individuellen Verarbeitung abhängt (Temp., Kipprhythmus, Dosentyp) muss man das für sich selbst eintesten.

 

BG,

Henning

Zitat:Richard Henry ( http://www.amazon.de/Controls-Black-And-...0240517881 ) hat Rodinal mit anderen Entwicklern verglichen. Die Körnigkeit ist im Rahmen der Messgenauigkeit nicht höher. Allerdings ist durch die starke Schärfe das Korn besser sichtbar.
 

Hallo Uwe,

 

da muss ich dem Herrn Henry aber doch recht deutlich widersprechen. Die Körnigkeit ist bei Rodinal höher als bei den meisten anderen Standardentwicklern.

Ich habe in den letzten Jahrzehnten mit über 30 unterschiedlichen SW-Filmentwicklern gearbeitet.

Die meisten davon habe ich systematisch getestet und in Vergleichstests laufen lassen, natürlich auch Rodinal (den ich für bestimmte Anwendungen auch in meiner täglichen Praxis verwende).

Man tut weder Rodinal noch den (potentiellen) Anwendern einen Gefallen, wenn man Rodinal Eigenschaften zuschreibt, die er definitiv nicht hat.

Und Feinkörnigkeit ist nun definitiv nicht seine Stärke, wenn man ihn mit anderen Standardentwicklern wie D76, ID11, XTOL, Ultrafin, ADX-II, DD-X, HRX, Promicrol etc. vergleicht.

Die Vorteile von Rodinal/Adonal sind

- sehr einfache Handhabung

- sehr gute Haltbarkeit

- sehr guter subjektiver Schärfeeindruck bei kleineren und mittleren Vergrößerungsmaßstäben

- in der Verdünnung recht gut auf Film und Kontrastverhältnisse abstimmbar

- sehr preiswert

- bei best. Filmen für Standentwicklung geeignet.

 

Kurz noch eine Erläuterung zum Schärfeeindruck: Objektiv ist es so, dass Rodinal aufgrund des gröberen Korns sogar eine schlechtere Kantenschärfe hat als Entwickler wie HRX, ADX-II oder CG512, die auf feines Korn und hohe Schärfe ausgelegt sind.

Die Kanten sind beim Rodinal stärker "ausgefressen", ungleichmäßiger. Objektiv unschärfer.

Das sieht man bei sehr starken Vergrößerungen im Print, oder extrem deutlich bei Vergleichsaufnahmen unter dem Mikroskop. 

Bei geringen bis mittleren Vergrößerungsmaßstäben im Print wirken Rodinal Aufnahmen aufgrund des Eberhard-Effektes aber subjektiv schön scharf.

Gleiches gilt prinzipiell auch für Neofin Blau und Adox FX-39, wobei die noch bei den meisten Filmen feinkörniger und objektiv etwas schärfer arbeiten als Rodinal.

 

BG,

Henning

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-11-2014, 06:35 PM von Quinquaginta.)
Hallo an alle,

sorry, konnte bis jetzt leider nicht antworten, da ich ein paar Tage auf Urlaub war. Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen.

 

Mein bisheriger Zweitentwickler nach Anforderung Punkt 1.) war/ist der Adox ADX. Die Haltbarkeit ist hervorragend. Der steht sicher schon etwa zwei Jahre ohne Schutzgas geöffnet bei mir herum, ist jetzt noch etwa halb voll und entwickelt immer noch. Korn und Schärfe sind in etwa so wie ich es mir vorstelle. Allerdings macht er mir große Schwierigkeiten mit einem meiner Lieblingsfilme, dem T-MAX 400. Die Ränder des Films (egal ob 120 oder 135) werden braun und manchmal treten auch seltsame "Blasen" auf. Die Mitte des Films ist komplett in Ordnung, aber etwa 10% oben und unten das Bildes sind davon betroffen. Das ist dann logischerweise auch auf den Positiven zu sehen. Mit keinem anderen Entwickler ist mir dies bisher passiert. Alle anderen Fehlerquellen wie beispielsweise zu kurzes Fixieren bei den T-MAXen kann ich ausschließen. Es muss am Entwickler liegen. Der ADX ist ja stark verwandt mit dem SD2525 von Spur. In dessen Beschreibung ist eine Warnung vor der Braunfärbung der Gelatine, allerdings beim Tri-X. Kann das beim ADX etwas ähnliches sein? Kennt den Fehler jemand? Jetzt soll es ja eine neue Version vom ADX geben. Ist dieser Fehler dort vielleicht behoben?

 

Kurz zu Rodinal: Obwohl ich ihn selbst noch nie probiert habe, habe ich gegen Rodinal einfach eine gewisse Abneigung. Sicher liegt es zum einen an den sehr vielen Bildbeispielen mit extremen Korn, die ich im Netz gesehen habe, mag aber auch sein, dass ein zusätzlicher Faktor ist, dass er von jedem verwendet wird und er meines Erachtens zu sehr als das Wundermittel angeprisen wird. Wie auch immer, auch wenn er bei niedrigeren Temperaturen feiner arbeitet, werden wir wohl keine Freunde. Wenn ich mir den Entwickler zulegen würde, kommt dann sicher noch die selbsterfüllende Prophezeiung hinzu und es wird erst recht nichts

 

Quinquaginta,

Beim X-TOL habe ich bisher immer in der Verdünnung 1:1 gearbeitet. Laut Kodak soll ja bei Stock die Körnigkeit noch ein kleines Stück feiner sein und die Empfindlichkeitsausnutzung etwas schlechter. So wie ich das jetzt verstehe ist in Punkto Feinkörnigkeit also nicht mehr all zu viel herauszuholen und zusammen mit X-TOL stellt HRX, CG512, so ziemlich das Optimum da? Du meinst allerdings jetzt, dass die Kantenschärfe bei etwa gleichem Korn möglicherweise besser als bei X-TOL ist? Ich hoffe, dass ich habe ich so nun richtig verstanden.

 

Zum Thema Schwärzungskurve habe ich absichtlich nichts geschrieben, weil ich mich da ehrlich gesagt noch nicht wirklich auskenne. Ich verstehe zwar in der Theorie was das heißt, aber am Negativ oder Positiv könnte ich da wahrscheinlich noch keine Unterschiede ausmachen. Ich kann jetzt höchstens layenhaft ausdrücken, was ich bevorzugen würde: Die Mitteltöne sollten recht linear ansteigen und die Lichter sanft gebeugt werden. Ein plötzliches blocken der Lichter wie bei einer Digicam würde ich nicht so toll finden.

 

Den FX39 habe ich mir auch schon überlegt. Klingt zumindest sehr interessant. Wenn er weniger klummpt wie Rodinal ist das für mich denke ich wirklich ein heißer Tipp. Hast du selbst Erfahrungen damit?

 

 

Gibt es den RHS überhaupt noch? Auf Maco finde ich den nicht mehr. Oder ist das jetzt der Supergrain? Was kann man eigentlich über diesen Champion Promicrol sagen? Den verwenden ja auch nicht wenige. Der klingt zumindest in der Beschreibung ähnlich dem FX39.

> Herrn Henry aber doch recht deutlich widersprechen. Die Körnigkeit ist bei Rodinal höher als bei den meisten anderen Standardentwicklern

 

 

Bevor du ihm widersprichst: Hast du das gelesen? Er hat gemessen, nicht visuell eingeschätzt.

 

Rodinal neigt zu starkem Korn bei Überentwicklung, stärker als andere Entwickler. Dies mag eine persönliche Erfahrung begründen. Insbesondere wenn man mehr Empfindlichkeit aus der Kombination herausholen will, als sie hergibt.

Bleibt dran, am Sucher.



--Uwe
Zitat:Quinquaginta,

Beim X-TOL habe ich bisher immer in der Verdünnung 1:1 gearbeitet. Laut Kodak soll ja bei Stock die Körnigkeit noch ein kleines Stück feiner sein und die Empfindlichkeitsausnutzung etwas schlechter. So wie ich das jetzt verstehe ist in Punkto Feinkörnigkeit also nicht mehr all zu viel herauszuholen und zusammen mit X-TOL stellt HRX, CG512, so ziemlich das Optimum da? Du meinst allerdings jetzt, dass die Kantenschärfe bei etwa gleichem Korn möglicherweise besser als bei X-TOL ist? Ich hoffe, dass ich habe ich so nun richtig verstanden.

 

Zum Thema Schwärzungskurve habe ich absichtlich nichts geschrieben, weil ich mich da ehrlich gesagt noch nicht wirklich auskenne. Ich verstehe zwar in der Theorie was das heißt, aber am Negativ oder Positiv könnte ich da wahrscheinlich noch keine Unterschiede ausmachen. Ich kann jetzt höchstens layenhaft ausdrücken, was ich bevorzugen würde: Die Mitteltöne sollten recht linear ansteigen und die Lichter sanft gebeugt werden. Ein plötzliches blocken der Lichter wie bei einer Digicam würde ich nicht so toll finden.

 

Den FX39 habe ich mir auch schon überlegt. Klingt zumindest sehr interessant. Wenn er weniger klummpt wie Rodinal ist das für mich denke ich wirklich ein heißer Tipp. Hast du selbst Erfahrungen damit?

 

 
Hallo Neutrino,

 

ja, die Kantenschärfe ist bei HRX + Co. noch etwas besser als bei XTOL 1+1.

Da Du ja sehr viel Wert auf Feinkörnigkeit legst: Das Korn im Endergebnis wird zu 85-95% vom gewählten Film bestimmt, der Rest vom Entwickler und der Verarbeitungstechnik. Über die Auswahl des Films erreicht man also sehr viel mehr bei diesem Parameter als über die Auswahl des Entwicklers.

 

Schwärzungskurve: Der von Dir beschriebene / gewünschte Verlauf ist typisch für einen sogenannten "Ausgleichsentwickler".

Der Adox FX-39 zeigt beispielsweise mit den meisten Filmen exakt diesen Verlauf.

Und ja, ich habe selbst Erfahrungen mit dem Entwickler.

Ich äußere mich grundsätzlich nur zu Produkten, die ich selbst verwendet und getestet habe. Habe ich etwas selbst nicht verwendet, halte ich meine Klappe.

 

Hallo Uwe,

 

ich habe selbst intensiv gemessen und getestet. Ich habe extrem viele Testergebnisse und Bildbeispiele hier. Wenn wir uns das nächste Mal treffen, kann ich gern welche mitbringen. Du wirst sofort die Unterschiede sehen.

 

BG,

Henning
> Du wirst sofort die Unterschiede sehen

 

Das bezweifle ich ja nicht und auch Henry stellt das fest. Es ist aber nicht wegen des gröberen Korns, sondern wegen des schärferen Korns. Und dieses scharfe Korn hat auch einen ästhetischen Reiz. Ein sichtbares Matschkorn ist für meine Augen ein Makel, ein sichtbares Korn wie gestreuter Sand kann die Bildaussage unetrstützen (nicht bei jedem Motiv freilich).

 

Korn und Rodinal wird überschätzt. Ich habe noch strategische Vorräte an APX 100, der arbeitet sehr gut mit Rodinal zusammen. Das Korn ist nicht aufdringlich. Auch die Kentmere-Filme vertragen diesen Entwickler gut. Es mag Kombinationen geben, die weniger harmonieren.

Bleibt dran, am Sucher.



--Uwe
Zitat:> Du wirst sofort die Unterschiede sehen

 

Das bezweifle ich ja nicht und auch Henry stellt das fest. Es ist aber nicht wegen des gröberen Korns, sondern wegen des schärferen Korns. Und dieses scharfe Korn hat auch einen ästhetischen Reiz. Ein sichtbares Matschkorn ist für meine Augen ein Makel, ein sichtbares Korn wie gestreuter Sand kann die Bildaussage unetrstützen (nicht bei jedem Motiv freilich).

 

Korn und Rodinal wird überschätzt. Ich habe noch strategische Vorräte an APX 100, der arbeitet sehr gut mit Rodinal zusammen. Das Korn ist nicht aufdringlich. Auch die Kentmere-Filme vertragen diesen Entwickler gut. Es mag Kombinationen geben, die weniger harmonieren.
 

Moin Uwe,

 

nein, es ist wirklich wegen des etwas gröberen Korns. Das lässt sich beispielsweise auch messtechnisch sehr klar in den Auflösungstests erfassen, bei denen Rodinal die feinsten Strukturen nicht mehr auflösen kann aufgrund des gröberen Korns.

Was den ästhetischen Reiz des schärferen Korneindrucks anbelangt, stimme ich Dir voll zu. Das schrieb ich ja aber bereits auch oben. Der subjektiv sehr gute Schärfeeindruck von Rodinal / Adonal bei kleineren und mittleren Vergrößerungsmaßstäben macht auch den Charme aus.

Aber natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, ob er das Korn lieber etwas schärfer (Adonal, FX-39, ADX-II, HRX, Neofin Blau etc.) oder etwas weicher (Atomal, XTOL Stamm, DD-X etc.) haben möchte. Da sind die Vorlieben ja auch individuell verschieden.

Und es hängt ja auch vom Motiv und gewünschten Ergebnis ab: Für manches Motiv mag ein scharfes Korn, für andere Motive ein weicheres Korn geeigneter sein.

 

Auch mit der Kombination APX 100 (das Original) und Rodinal / Adonal stimme ich Dir zu. Passt gut, ich habe auch noch ein paar APX 100 120 im Kühler.....;-).

Das liegt aber auch daran, dass der original APX unter den Filmen mit klassisch kubischer Kristallstruktur der feinkörnigste war.

Nun, wer diese Kombi weiterverwenden möchte, greift im KB jetzt halt zum Silvermax: Spektrale Sensibilisierung, Korn, Schärfe und Auflösung sind praktisch identisch. Und durch den klaren Träger des Silvermax ist dieser noch vielseitiger, da auch prima zum SW-Dia entwickelbar.

 

BG,

Henning
Hallo Quinguaginta,

danke nochmal für deine Ausführungen.

 

Der FX 39 klingt jetzt wirklich sehr interessant für mich. Bisschen stutzig macht mich allerdings die Ansage von Adox und auch im Datenblatt von Paterson ist zu lesen, dass man eher nur Filme bis ISO 100 bzw. 200 mit diesem Entwickler verwenden sollte. Wird der selbst bei Flachkristallern wie der T-MAX 400 dann schon so extrem körnig? Nachdem du sowohl Rodinal als auch den FX 39 kennst wie sieht es da im Verhältnis aus?

 

Ansonsten verstehe ich den Entwickler so: Bei geringer Verdünnung (1+9) bekommt man etwa eine halbe Blende mehr Empfindlichkeit, dafür einen normalen Kontrast. Bei starker Verdünnung (1+19) erhält man "nur" Nennempfindlichkeit dafür aber ein sehr ausgelichenes Negativ. Richtig?

 

Ein Nachteil für mich wäre, dass es zumindest werksseitig keine Entwicklungszeitentabelle gibt, oder steht dann da noch etwas auf der Flasche? Ich weiß, jeder sollte seine Filme eintesten, aber für den Anfang und gerade dann wenn man noch kein absoluter Entwicklungsprofi ist, wären vorgegebene Zeiten schon hilfreich. Im alten Datenblatt von Paterson gibt es ein paar Angaben. Bei den T-Maxen sind aber glaube ich noch die alten angegeben und einige neuere Filme wie der CHSII sind logischerweise noch gar nicht auf der Liste. Auf digitaltruth gibts natürlich was, aber wie sehr ist dem dort zu trauen?

Gerade gesehen, dass auf http://www.fotoimport.no/filmtest/filmtmax.html auch der FX 39 getestet wurde. Im Gegensatz zu Rodinal ist der FX 39 doch noch ein ganzes Stück feinkörniger. Ich weiß zwar nicht wie sich Rodinal in stärkeren Verdünnungen und bei niedrigeren Temperaturen verhält, aber zumindest bei 1+24 bei 20 Grad, wie in diesen Tests, ist der Unterschied deutlich zu sehen. Sehr gut zu erkennen ist auch, dass (wie Quinquaginta schon beschrieben hat) Rodinal tatsächlich wesentlich geringer auflöst als andere Entwickler, dafür allerdings einen besseren Schärfeeindruck erzeugt. Besonders deutlich finde ich ist es zu sehen wenn man Rodinal mit Atomal vergleicht. Atomal kommt wesentlich unschärfer rüber, löst aber um einiges mehr auf.

 

Der FX 39 wird immer mehr zum Favoriten.

 

... ich verwende den Promicrol ganz gerne - das ein recht unauffälliger Geselle, der mit den meisten Filmen sehr gut zurecht kommt. Was mir an dem gefällt, ist, dass er ziemlich die Nennempfindlichkeit ausnutzt und mit relativ kurzen Entwicklungszeiten klar kommt.

 

Zum Thema TMax 400 - da nehm' ich am liebsten den Kodak TMax-Entwickler. Der ist einerseits lange haltbar und dazu noch sehr ergiebig. Ich hab' sowieso die Erfahrung gemacht, dass Kodak-Filme am liebsten in Kodak-Suppen getunkt werden... Auch andere Filme gehen damit ganz gut...

Gruß

Wolf



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste

Theme Selector