Hallo,
Wie belichtest du denn? Misst du eine Graukarte an bzw. nimmst du eine Lichtmessung mittels Kalotte im Schatten vor oder nutzt du einfach eine Objektmessung mit dem in der Kamera eingebauten Belichtungsmesser? Die Messergebnisse werden sich meist unterscheiden.
Ich vermute, viele belichten Ihre Filme unter und wissen es gar nicht. Die Bilder wirken dann oft etwas schwer, da zu wenig Schattenzeichnung vorhanden ist und die Miteltöne düster sind.
Dann hättest du auf einen bestimmten Kontrast hin entwickelt. Ob dieser Kontrast nun für deinen persönlichen Positivprozess günstig ist, musst du selbst herausfinden. Ich selbst arbeite im Labor zumeist via "Splitgrade" und hier sind mir harte Negative lieber. Wirst du aber lediglich Scannen, wirst du mehr Freude an eher weichen Negativen haben.
Zitat:Was würde denn rauskommen, wenn man nach Packungsaufdruck belichtet
Wie belichtest du denn? Misst du eine Graukarte an bzw. nimmst du eine Lichtmessung mittels Kalotte im Schatten vor oder nutzt du einfach eine Objektmessung mit dem in der Kamera eingebauten Belichtungsmesser? Die Messergebnisse werden sich meist unterscheiden.
Ich vermute, viele belichten Ihre Filme unter und wissen es gar nicht. Die Bilder wirken dann oft etwas schwer, da zu wenig Schattenzeichnung vorhanden ist und die Miteltöne düster sind.
Zitat:und Standardentwicklung macht (8 Minuten in D76 oder sowas)?
Dann hättest du auf einen bestimmten Kontrast hin entwickelt. Ob dieser Kontrast nun für deinen persönlichen Positivprozess günstig ist, musst du selbst herausfinden. Ich selbst arbeite im Labor zumeist via "Splitgrade" und hier sind mir harte Negative lieber. Wirst du aber lediglich Scannen, wirst du mehr Freude an eher weichen Negativen haben.
GruÃ,
Thomas
Thomas